Quartalsabrechnungen direkt aus der Praxis-EDV an die KV elektronisch übermitteln.
Quartalsabrechnungen direkt aus der Praxis-EDV an die KV elektronisch übermitteln.
Versenden und Empfangen von eArztbriefen mit der Möglichkeit, Daten aus dem eArztbrief automatisch in die Patientendokumentation zu übernehmen.
Elektronische Übermittlung von DMP-Dokumentationen an die Datenannahmestellen.
Labordatenkommunikation: Übermittlung von elektronischen Laboraufträgen und -befunden zwischen beauftragenden Praxen und durchführenden Institutionen.
Elektronische Übermittlung von definierten digitalen Formularen („Muster der vertragsärztlichen Versorgung“), wie z.B. Muster 6, Muster 10, Muster 10A und Muster 39 zwischen beauftragenden bzw. anfragenden Praxen und durchführenden bzw. bestätigenden Institutionen.
Austausch sicherer Nachrichten (optional mit Anhängen) mit anderen Teilnehmer:innen.
Dokumentationsdaten zum Hautkrebsscreening an die KV elektronisch übermitteln.
Elektronische Dokumentationen für die Qualitätssicherungsvereinbarungen Hörgeräteversorgung, Molekulargenetik, Kapselendoskopie und Holmium-Laser-Therapie direkt aus der Praxis-EDV an die KV versenden.
Abrechnungsdaten der Privatliquidation direkt oder indirekt (über PADline) an eine Auswahl von Abrechnungsdienstleistern versenden.
Bescheinigungen über durchgeführte Kinder-Früherkennungsuntersuchungen (U5–U9) werden elektronisch an die zuständige Landesbehörde übermittelt (nur regional in NRW).
Elektronische Dokumentationen im Rahmen der "Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung" (DeQS-RL) und "Richtlinie für organisierte Krebsfrüherkennungsprogramme" (oKFE-RL).
Vermittlungscode direkt aus der Praxis-EDV vom eTerminservice abrufen und auf die Überweisung aufdrucken.
Abrechnungsrelevante Informationen zu einer Behandlung eines Patienten aufgrund einer Terminbuchung über den eTerminservice abrufen und in die Quartalsabrechnung integrieren.
MIOs (Medizinische Informationsobjekte) werden durch die mio42 GmbH definiert. Dabei handelt es sich um FHIR-Dateien, die hochstrukturierte medizinische Daten beinhalten und ursprünglich für die Befüllung der ePA (elektronischen Patientenakte) vorgesehen waren. In der medizinischen Versorgung gibt es Use Cases, bei denen die Übertragung der MIOs auch außerhalb der ePA erforderlich ist, wie z.B. die Übertragung von Untersuchungsergebnissen im Kontext der Mutterschaftsvorsorge vom medizinischen Labor an die gynäkologische Praxis. Die Anwendung ist nur für KIM spezifiziert.
Abrechnung von Hybrid-DRG-Leistungen direkt aus der Praxis-EDV an die KV elektronisch übermitteln.